Samstag, 3. Mai 2008

Übung 3 - Quantum GIS III

In der zweiten Übung zum Thema Quantum GIS ging es um die skalenabhängige Sichtbarkeit von Karten sowie die Arbeit mit verschiedenen Legendentypen.
Projekteigenschaften waren wieder die Karteneinheit Meter und als Koordiantensystem die Gauss-Kruger zone 2 (31466).

Grundlage war wie in der Übung zuvor die Topographische Karte 100 von Rheinland-Pfalz. Auf dieser sollten folgende Inhalte dargestellt werden.
mit Hilfe der verschiedenen Layerkarten die räumliche Gliederung wie folgt abgrenzen:


1. Die Haupteinheitengruppen, klassifiziert nach ihren Namen (Attribut: NAME_3) im Maßstab
größer 1:1000.000 als Layer ‚Haupteinheitengruppen’ in vollflächiger Darstellung mit 70%
Transparenz.





- Beispiel Haupteinheitengruppen






2. Die Haupteinheiten, klassifiziert nach ihren Namen (Attribut: NAME_4) im
Maßstabsbereich 1:500.000 bis 1:1000.000 als Layer ‚Haupteinheiten’ in vollflächiger Darstellung mit
60% Transparenz.





- Beispiel Haupteinheiten





3. Die Untereinheiten, klassifiziert nach ihren Namen (Attribut: NAME) im Maßstab kleiner 1:500:000
als Layer ‚Untereinheiten’ in vollflächiger Darstellung mit 50% Transparenz.




- Beispiel Untereinheiten





4. Die Naturschutzgebiete, klassifiziert nach Ihrer Größe (Attribut: Shape_Area) in 3 gleichgroßen
Intervallen (zu bezeichnen mit ‚klein’, ‚mittel’, ‚groß’) als Layer ‚Naturschutzgebiete’ (alle
Maßstabsbereiche).





- Beispiel Naturschutzgebiete





In der Legende sollten alle Karten zu den Naturräumen in die Gruppe " naturräumliche Gliederung" zusammengefasst werden.






- Legende






Durch die eingestellt skalenabhängige Sichtbarkeit ist je nach Größe des Maßstabes nur die zugeteilte Karte zu den Naturräumen sichtbar.


Abgabe war eine CD mit der Projektdatei.

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